
Hey wir sind Kathy, Lilly und Moni!
wir unterstützen Menschen tagtäglich dabei, ihr Ernährungsverhalten auf den Kopf zu stellen. Wir nutzen unsere Erfahrung, um dir praktische Tools an die Hand zu geben. So kannst du endlich deine Ziele erreichen.

Wie viel Sport muss ich machen, um abzunehmen?
„Ich trainiere doch schon drei Mal die Woche, achte darauf, mehr Bewegung in meinen Alltag zu integrieren, aber trotzdem nehme ich kein Gewicht ab! Ein Teil von mir ist wirklich frustriert und ich bin auch schon ziemlich genervt. Jedes Mal, wenn ich mich zum Training schleppen muss, frage ich mich, wann die Stunde endlich vorbei ist. Ich fühle mich richtig energielos.
Aber heute freue ich mich schon sehr aufs Essen. Mein Freund macht Lasagne. Nach einem so vollgepackten Tag habe ich mir das wirklich verdient. Ja, ich weiß, ein magerer Fisch mit ein paar Kartoffeln wären wohl kalorienärmer, aber heute habe ich schon kein Frühstück gegessen, und zu Mittag war ich auch diszipliniert und habe einen Salat mit Mozzarella gegessen. Jetzt gehe ich trainieren, da wird das sicherlich passen. Oder?
Am nächsten Tag: Oh nein, was habe ich getan? Ich hatte so großen Hunger und habe gleich zwei große Portionen von der Lasagne gegessen. Ich schäme mich richtig, dass ich so viel in so kurzer Zeit essen kann. Das Schlimmste war, dass ich eine halbe Stunde später einen richtigen Heißhunger auf Schokolade hatte. Wasser trinken hat echt nicht geholfen. Und dann habe ich einfach die halbe Schokolade in mich hineingeschaufelt. Furchtbar!! Na gut, es bringt nichts zu jammern. Heute muss ich wohl wieder ins Gym. Wie lange ich wohl heute am Laufband laufen muss, um die Schokolade abzutrainieren…„
Bewegung darf Freude bereiten!
In einer Welt, die von Fitness-Trends und Diät-Hypes überflutet wird, stellen sich viele die Frage, wie viel Sport nötig ist, um Gewicht zu verlieren. Doch in der Suche nach einer Antwort verlieren wir oft den wichtigsten Aspekt aus den Augen: Bewegung darf Freude bereiten. Statt dich in einem Teufelskreis aus Überanstrengung und Frust begleitet von strikten Ernährungsplänen zu verlieren, solltest du lernen, auf deinen Körper zu hören und ihn liebevoll zu behandeln.
Herausfinden welche Bewegung dir Freude bereitet
Dabei solltest du herausfinden welche Art von Bewegung dir Freude bereitet. Das Gefühl von Leichtigkeit, dass du nach einem Spaziergang im Freien, einer auspowernden Zirkeleinheit oder einer belebenden Yogastunde verspürst, sollte dir Antrieb geben und nicht als Last und dem Wunsch Kalorien zu verbrauchen. Denn nur wenn du wirklich Freude an dem hast, was du tust, wirst du langfristig motiviert bleiben und positive Veränderungen in deinem Leben herbeiführen können.
Wie das „Alles oder Nichts“-Prinzip dich sabotiert
Das „Alles oder Nichts“-Prinzip, das so viele von uns verfolgen, kann oft kontraproduktiv sein. Sich an starre Diäten zu halten und dabei viel zu wenig zu essen, kann den Stoffwechsel negativ beeinflussen und langfristige Gewichtsabnahme erschweren. Eine strenge Diät mit hohem Kaloriendefizit ist nicht hilfreich, denn dein Körper versetzt sich während einer Diät schnell in einen Sparmodus, um nicht zu viel Energie zu verbrauchen. Sobald du nach der Diät wieder deine gewohnten Portionsgrößen isst, kann es sein, dass dein Körper diese aus Angst vor einer erneuten Hungerzeit direkt wieder anlagert.
Außerdem resultiert es oft in einem ungesunden Essverhalten und einem gesteigerten Stresslevel. Wenn du dich überisst, fühlst du dich oft schuldig und greifst vielleicht zu noch größeren Portionen nach dem Prinzip: „Jetzt ist es auch schon egal“. Es ist ein Kreislauf, der natürlich Schwierigkeiten mit sich bringen kann, aber er kann durchbrochen werden.
Darum solltest du niemals hungrig in ein Training starten
Du möchtest dem Stressessen den Kampf ansagen?


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Wie viel darf ich denn überhaupt essen?
Wie viel Energie in Form von Lebensmittelzufuhr dein Körper benötigt, hängt von diversen Faktoren ab, wie etwa Alter, Körpergröße, Geschlecht, Muskelmasse und körperlicher Tätigkeit. Regelmäßige Mahlzeiten können helfen, deinen Körper mit ausreichend Energie zu versorgen und so energiegeladener im Training zu sein, ohne danach in ein Hungerast zu verfallen. Ein starkes Kaloriendefizit tagsüber kann dazu führen, dass dir abends wichtige Nährstoffe und Vitamine fehlen, was wiederum Heißhungerattacken begünstigt. Daher sind regelmäßige Mahlzeiten wichtig.

Hunger ist dein Freund
Hunger ist nicht dein Feind, sondern eine wertvolle Erinnerung deines Körpers daran, ihm die nötige Energie zuzuführen, damit er optimal funktionieren kann. Bei Hunger darf gegessen werden. Es ist gar nicht notwendig, sich Essen verdienen zu müssen, denn dein Körper braucht auch ohne sich zu bewegen eine konstante Energiezufuhr.
Ernährung ist mehr als nur Schwarz oder Weiß; sie ist vielfältig und individuell; ein kunterbunter Mix aus verschiedenen Nährstoffen und Geschmacksrichtungen. Es gibt keinen perfekten Sportplan oder die ideale Diät. Jeder Körper ist einzigartig und reagiert unterschiedlich auf verschiedene Trainings- und Ernährungsmethoden. Es geht nicht um Disziplin und Verbote, sondern darum, bewusst auf die Bedürfnisse deines eigenen Körpers zu hören. Langsames Essen ohne Ablenkung fördert nicht nur den Genuss, sondern macht dich auch zufriedener. Wenn du hingegen dazu neigst, Lebensmittel zu essen, die dir nicht wirklich schmecken, nur weil sie wenige Kalorien haben, wirst du nicht wirklich satt und bist eher geneigt, später dennoch zu Genussmitteln zu greifen.
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